Interview

Dein neues Album ist Konzeptalbum. Was bedeutet das? Was ist das Konzept?

Ich habe mir überlegt, wieso sollte sich heute noch jemand CDs kaufen, wenn es alles zum Runterladen gibt? Also wollte ich was Besonderes machen, das man sich nicht aus dem Netz holen kann. Die Songs gehen ineinander über, man kann sich eine Stunde lang von einer Stimmung in die nächste tragen lassen.

Außerdem sind noch Videos auf dem Album, und über einen Link kann man im Internet die Texte und Hintergrundgrundgeschichten zu den einzelnen Songs nachlesen, und lustige Fotos gibt’s dort auch. Ein echtes Entertainment-Paket.

Etwa im Sinne der 70er-Jahre – früher hat man sich ein Album aufgelegt, einen Joint gedreht, die Texte mitgelesen und sich mit der Cover Art beschäftigt. Man hat sich nicht einzelne Lieder angehört, sondern man hörte sich das ganze Album an, und bei vielen Alben ging ein roter Faden durch.

Einen roten Faden hat auch dieses Album. Es ist die Geschichte von drei Menschen: Walter, Willie und Sally; deren Schicksale, Erlebnisse, ihre Geschichten und kleinen und großen Tragödien.

Das Ganze ist eingebettet in eine Jahrmarkt-Attraktion – dem Voodoo Barbecue. Der Voodoo Guru tritt dabei immer in Erscheinung, er moderiert und führt durchs Programm. Und zum Schluss müssen alle sterben.

Dieser Jahrmarkt ist eingeteilt in drei Teile. Was sind die einzelnen Teile?

Der erste Teil ist „The Devil’s Playground“: Es geht um Menschen, die für den Teufel ein leichtes Spiel sind. Weil sie Suchende sind, weil sie unerfüllte Sehnsüchte haben. Z. B. bei „Limousines & Whiskey Queens“, eigentlich textlich die in die Geschichte einführende Nummer, geht’s um einen, der mit toller Kleidung und tollen Schuhen in einen Club geht und meint, das ist das Größte, was er erlebt hat. Er glaubt, jetzt schafft er’s, seine Träume zu erfüllen. In Wirklichkeit ist es nur ein stinkiger Schuppen, und alles was er erlebt, ist nicht so wie er sich es vorgestellt hat. Trotz aller Enttäuschungen träumt er immer wieder vom ganz großen Wurf, der Erfüllung seiner Sehnsüchte. So einer, dessen Sehnsucht groß ist, aber nie erfüllt wird, ist ein leichtes Spiel für den Teufel.

Im zweiten Teil „Jesters & Demons“ geht’s um zwei Gegensätze, mit denen jeder zu kämpfen hat, die jeder in sich hat, den Hofnarren und den Dämon. Der Hoffnarr steht für die Naivität, einer, der alles mitmacht. Und der Dämon, der Dich dazu bringt, das Falsche zu tun.

Ein Beispiel ist der Titelsong „Speak Of The Devil“. Es geht um eine Frau, die Dir das Gefühl gibt, Du bist der Größte und das Leben mit ihr wird wunderbar. Aber im Gegenteil; diese Frau benutzt Dich nur für ihre Zwecke, sie saugt Dich aus, saugt Dich leer. Wie der Teufel. Und der Narr in Dir glaubt ihr, und der Dämon in Dir sorgt dafür, dass Du die falschen Entscheidungen triffst.

Direkt danach kommt „Laughing At The Clown“. Da geht’s nicht mehr um den Narren in Dir, sondern dass Du der Narr bist. Plötzlich wunderst Du Dich, dass die Leute nicht über Deine Scherze lachen, sondern Dich auslachen.

Der dritte Teil ist die „Voodoo Suite“. Das apokalyptische Finale der Geschichte. In „Hoopin’ & Howlin’“ hat sich der Held längst aufgegeben. Er feiert und lässt’s krachen, doch er hat keine Freude mehr daran. Ihm fällt nur nichts anderes mehr ein.  

Bei „Voodoo Barbecue (Reprise)“ schließlich treffen sich alle wieder. Eine morbide Party, bei der alle Figuren aus dem „Märchen“ einer Jahrmarktsattraktion zum Opfer fallen – sie finden ein jähes Ende.

Natürlich ist immer wieder ein Augenzwinkern dabei, man sollte die Geschichten einfach genießen …

Dein Thema scheint jetzt Tod und Teufel zu sein. Ist „Speak  Of The Devil“ die dunkle Seite von Dr. Will?

Ja, tatsächlich kommt der Tod des öfteren vor. Im Gegensatz zum letzten Album. Natürlich geht’s auch wieder um Sex – aber diesmal endet ein Sex sogar mit Mord. Und es geht mehr um Transvestiten als beim letzten Mal. Also nicht nur Tod und Teufel, auch Transen sind ein Thema auf diesem Album. Das wurde viel zu lange vernachlässigt.

Und bei „Zip! Zip!“ geht's ums Nackigmachen. Das ist nicht so dunkel.

Auf Itching Again gab’s Songs über Dampfmaschinen und durchzechte Nächte. Jetzt gibt’s Songs über Verlust, über Mord, über Obdachlosigkeit. Bei I „Can’t Sing The Blues“ oder „Born Angry“ scheinst Du richtig wütend zu sein. Ist Dr. Will wütender, ernster?

Ich war schon immer wütend, und eine ernste Seite hatte ich auch schon immer. Vielleicht kommt sie jetzt mehr zum Vorschein.

Trotzdem: „In I Can’t ...“ zähl ich ja auf: Meine Frau hat ihren Job verloren, ich hab meinen besten Freund begraben, und sogar meine Lieblingsschuhe haben sie geklaut. „Und Du hast die Nerven mir zu sagen, dass ich keinen Blues singen kann“ Es gibt nach wie vor witzige Zwischentöne.

„Laughing At The Clown“ oder „No Shelter“ hingegen haben keine heitere Ebene.

Wie wichtig sind denn überhaupt die Songtexte, im Vergleich zu Musik? Worum geht’s Dir mehr?

Spontan würde ich sagen, die Musik ist mir wichtiger. Aber: Wenn ich selbst Musik höre, und mit einem Text nichts anfangen kann, wenn ich den nicht schön finde oder nicht irgendwas dabei empfinde, dann ist das Lied für mich für’n Arsch. Und so seh ich das auch bei meinen Liedern. Ich versuche immer, ein Gefühl rüberzubringen. Ich könnte also nicht sagen, dass die Musik wichtiger ist oder der Text. Ich finde, dass eins ohne das andere nicht leben kann.

Was beeinflusst Dich beim Songschreiben? Woher kommen die Ideen?

Ich glaube, mit den Liedern muss man einfach Glück haben. Wie Keith Richards schon gesagt hat  - und ich kann’s nur bestätigen: Melodien liegen in der Luft. Man muss sie einfangen können.

Bei Texten ist es oft so, dass mir eine Zeile einfällt oder ich einen Satz aufschnappe, den ich toll finde. Ich schreib mir immer Stichworte auf. Oft wird das erst viel später zu einem Lied. Es kann vorkommen, dass mir eine Melodie einfällt, auf die ein Satz passt, den ich mir zwei Jahre vorher aufgeschrieben habe. Und dann kann’s losgehen … den Rest des Songs und des Textes drumherum zu bauen, das ist Arbeit, Handwerk.

Und woher hast Du Deine Arrangement-Ideen? Z. B., dass bei „No Shelter“ eine Posaune das Thema spielt?

Das passiert beim Aufnehmen. Wenn die Grundstruktur aufgenommen ist, dann bekommt der Song ein Eigenleben. „No Shelter“ klang auch schon ohne Gesang sehr traurig und einsam. Dann versuche ich, diese Stimmung noch mehr rauszuholen. Und was gibt es Traurigeres und Einsameres als eine gedämpfte Posaune?

Ein Song sticht vom Titel her heraus: Wegwerfwerner. Was hat es damit auf sich?

Der Wegwerfwerner ist ein Instrumentalstück. Das Xylophon-Thema ist von einem alten Lied von mir; dem allerersten Song, den ich alleine geschrieben und aufgenommen habe. Damals habe ich deutsche Texte gemacht, und der Song hieß „Wegwerfwerner“. Der Text ging: „Dieter ist weg, Gabi geht mit Werner zum Essen. Dieter ist da, Gabi braucht Werner nicht mehr. Wegwerfwerner“ Das war Anfang der 80er-Jahre.

Eigentlich wollte ich das Instrumental „Lick My Lovepump“ nennen, aber das gibt’s ja schon von Spinal Tap. Deshalb bin ich beim Originaltitel von damals geblieben.

Stichwort deutsche Texte. Du hast also mal deutsch gesungen. Inzwischen ist Deutsch wieder absolut salonfähig. Warum singst Du englisch?

Es stimmt schon: Die eigene Sprache ist einem am nächsten, und es ist natürlich, in seiner Muttersprache zu singen. Aber ich habe ja auch jahrelang in London gelebt, und ich betrachte Englisch durchaus als meine Sprache. Doch der Hauptgrund ist: Ich will mich nicht limitieren. Es sollten so viele Leute wie möglich die Chance haben, meine Musik zu hören und zu verstehen. Und Englisch ist nun mal die meistgesprochene Sprache der westlichen Welt. Gott sei Dank ist es nicht Französisch, das wäre schrecklich!

Auf „Speak Of The Devil“ finden wir Radiomitschnitte, Sitarklänge, jede Menge Loops – und weniger Gitarre als noch auf „Itching Again“. Magst Du Gitarre nicht mehr so gerne?

Mir geht’s beim Musikmachen wie einem kleinen Jungen, der eine Schatztruhe aufmacht oder einen Zauberkasten. Es gibt so viele Möglichkeiten, Musik zu kreieren, und mit Instrumentierung und Arrangement Stimmungen zu beeinflussen. Ich liebe Gitarren, aber es macht mir einfach Spaß, mit Instrumenten und Elementen zu spielen, die im herkömmlichen Blues oder Bluesrock normalerweise nicht zum Einsatz kommen. Das eröffnet unentdeckte Möglichkeiten. Es ist auch eine Freude, Sounds miteinander zu verbinden, die man so noch nicht zusammen gehört hat.

Welche Instrumente, außer den üblichen, kommen denn auf „Speak Of The Devil“ zum Einsatz?

Banjo, Posaune, Sitargitarre, Cello, Xylophon, Glockenspiel, diverse Klarinetten, Trichtergeige, Ukulele, Farfisa-Orgel, Tablas, Weingläser … und ein 20-köpfiger Kinderchor! Dazu gibt’s jede Menge Spielereien mit Loops und Mund-Perkussion, Beatbox etc.

Du hast Dich jahrelang mit der Musik aus New Orleans beschäftigt und auch solche Musik gemacht. Auf dem neuen Album hört man davon nicht mehr viel …

Das stimmt. Ziemlich lange hab ich mich sehr am Rhythm 'n’ Blues aus New Orleans orientiert. Aber das hat mich auch limitiert. Im Endeffekt kopiert man nur was, das es schon gibt, und das zu können, ist auf Dauer – zumindest für mich – nicht sehr befriedigend. Ich finde es viel spannender, was Neues auszuprobieren, was entstehen zu lassen, bei dem man nicht sofort sagen kann, „Ach, das klingt ja wie …“

Dr. Will stand früher für Party und Tanzen, bei Itching Again“ ging’s mehr um Kreativität, um Deine eigenen Songs. Welchen Entwicklungsschritt machst Du mit „Speak Of The Devil“?

„Itching Again“ war das erste Mal, dass ich wirklich gemacht habe, was ich will, ohne Rücksicht darauf, ob man das verkaufen kann, ob’s im Radio gespielt wird oder dem Zeitgeist entspricht; oder eben irgendwelchen Normen, wie eine bestimmte Musik zu klingen hat.

Da hab ich sozusagen Blut geleckt, auch was das Experimentieren angeht. Und bei der neuen CD hab ich mir gedacht: ‚Man kann das alles noch viel extremer machen; man kann auch noch viel extremer nur das machen, was einem gefällt. Einfach frecher sein.' Ich glaube, „Speak Of The Devil“ ist die logische Weiterentwicklung von „Itching Again“. Natürlich kommen auch neue Farben dazu. Und: Auf der letzten CD war zum Beispiel eine reine Country-Nummer, die so auch auf einer Nashville-Produktion zu hören sein könnte. Sowas gibt’s auf der neuen CD nicht mehr. Ich versuche nicht mehr, irgendeinen speziellen Stil so gut wie möglich zu kopieren. Ich glaube, dass auf der neuen CD wirklich alles nach Dr. Will klingt.

Wir leben ja in Deutschland, und wir brauchen unsere Schubladen. In welche musikalische Schublade dürfen wir Dr. Will stecken?

Das weiß ich nicht. Vermutlich ist es schon irgendwie im Bereich „Roots“ anzusiedeln. Experimentelle Roots-Musik? Mein Verleger sagt „Voodoo Mumbo Jumbo“. Ich könnte einige Schubladen nennen, in die ich nicht passe …

OK, wir streichen die Frage. Auf Deiner CD sind Gastmusiker zu hören. Wer sind sie und wie kam es zur Zusammenarbeit?

Claudia Cane habe ich Anfang der 90er in London kennen gelernt – obwohl sie wie ich aus München kommt. Diese Frau hat eine Wahnsinnsstimme, extrem sexy, und ich wollte schon immer was mit ihr machen.

Arjan Bakker kommt aus Holland, er spielt Gitarre und schreibt Instrumentallieder. Arjan ist meine „Internet-Beziehung“. Wir haben uns übers Internet kennen gelernt, und wir haben auch übers Internet Musik gemacht, ohne dass wir uns jemals persönlich kennen gelernt hätten. Wir haben uns gegenseitig die Daten zugeschickt. Eine fantastische, stressfreie Zusammenarbeit!

Son Of Dave hab ich über meinen Londoner Co-Produzenten Alex McGowan kennen gelernt. Er war früher bei den Crash Test Dummies und tritt inzwischen als One Man Show auf. Mit Harp, Loopgerät, Rassel und tausend abgefahrenen Ideen. Er hat dem Song „Speak Of The Devil“ den eigentlichen Charakter gegeben. Son Of Dave ist einer der innovativsten Musiker, die ich kenne. In England und Frankreich ist er ein richtiger Star, nur hier kennt ihn leider noch kaum einer. Aber das wird sich sicher ändern.

Enik macht normalerweise experimentelle Popmusik und hat mit Blues wenig zu schaffen. Ich mag die Diskrepanz zwischen unseren Stimmen. Enik ist gut im Geschäft, gerade hat er für die deutsche Fassung eines Keanu Reeves-Films den Titelsong gemeinsam mit Thomas D. produziert und gesungen.

Es haben noch viele weitere Musiker bei dem Album mitgewirkt, z. B. mein Bruder Schorsch und natürlich meine Live-Band, „The Wizards“

Dr. Will ist ja berüchtigt für ordentlich Budenzauber bei den Konzerten. Wie wird Deine Live-Show in Zukunft aussehen?

Eigentlich ist die neue CD der Tonträger zur Show, die wir schon länger machen. Das ganze Spiel mit Voodoo, die theatralischen Einlagen – das wird auf jeden Fall so bleiben, höchstens noch etwas extremer werden.

Auch auf der Bühne ist es so, dass ich etwas Besonderes bieten möchte: Es gibt nichts Langweiligeres, als wenn sich fünf Männer in Jeans auf die Bühne stellen, ihre Songs runterdudeln und sich gegenseitig mit Solos überholen.

Es ist mir wichtig, auch fürs Auge was zu bieten, ich möchte das Publikum für die Dauer des Konzerts ein wenig verzaubern, die Leute sollen sich für kurze Zeit wie in einer anderen Welt fühlen und das, was um sie herum ist, vergessen.

Gott sei Dank hab ich Musiker gefunden, die das genauso sehen wie ich. Trotzdem sind sie auch hervorragende Handwerker!

Wer sind die Musiker in Deiner Liveband?

Nach einigen Umbestzungen spielen „Dr. Will & The Wizards“ inzwischen seit drei Jahren in der gleichen Besetzung:

Doghouse Dom spielt Kontrabass. Ein extrem musikalischer Mensch, der auf der Bühne unser Fels in der Brandung ist. Wir machen seit Jahren miteinander Musik.

Gitarre spielt unser Hannoveraner Olaf Giebe. Er war schon bei meiner früheren Band „Gangsters Of Love“ dabei. Er ist bei uns für die „Rock“-Töne zuständig. Hammer-Gitarrist!

Uli Kümpfel spielt Gitarre und vor allem Banjo. Ein echter Multi-Instrumentalist, der auf dem Album noch viele weitere Instrumente spielt, wie z. B. Ukulele und Orgel. Wir sind schon vor 25 Jahren gemeinsam auf der Bühne gestanden.

Unser Drummer Dim Sclichter aus den USA kommt von der Theatermusik, der ist schon ein Gesamtkunstwerk für sich. Den muss man einfach erlebt haben!

Gibt es schon Pläne für ein neues Album, und wird es wieder in eine neue Richtung gehen?

Ich arbeite bereits am neuen Album, bin fleißig am Komponieren und Aufnehmen. In welche Richtung es gehen wird, ist noch schwer zu sagen. Momentan würde ich meinen, es wird wieder etwas bluesiger und weniger komplex werden.

Wieso das denn?

Naja, halt mal wieder was Neues ausprobieren. Am wichtigsten sind ja immer die Songs. Denen muss man gerecht werden. Momentan ist es nun mal so, dass ich viele Songs rumliegen habe, die relativ einfach und bluesig sind.

Aber wie das Album letztendlich sein wird, keine Ahnung. So eine Produktion nimmt immer irgendwann ein Eigenleben an. Das ist ja das Spannende, das muss man zulassen.

Gibt es abgesehen vom neuen Album irgendwelche Aktivitäten oder Pläne?

Jetzt wollen wir erstmal soviel wie möglich auftreten, um das Album an den Mann zu bringen.

Ich produziere gerade das neue Album für die Band meines Bruders, „Schorsch und de Bagasch“.

Demnächst werde ich zusammen mit Uli Kümpfel den Soundtrack für einen bayerischen Endzeitwestern aufnehmen. Darüber darf ich aber noch nihts erzählen.

Und ich möchte gerne ein Variete veranstalten; mit Akrobaten, Striptease-Tänzerinnen und Flohzirkus – und natürlich mit Livemusik. Das werde ich auf jeden Fall machen, aber das benötigt gute und lange Planung.

Welche Musik hörst Du privat? Wer ist Dein Lieblingsmusiker?

Es gibt keinen bestimmten Lieblingsmusiker. Aber Los Lobos mag ich wahnsinnig gerne. Kann ich mir immer anhören. Ich kann mir fast immer CCR anhören. Jon Spencer finde ich auch toll. Und natürlich Chuck E. Weiss. Der König des absurden Humors! Dadaistische Texte, wilde Musik. Tom Waits hat gesagt, er singt, als wär der Teufel hinter ihm her. Das  stimmt!

Ganz ehrlich: Welche liegt jetzt momentan in Deinem CD-Player?

Meine CD: „Speak Of The Devil“